la Torre de la Sal

“ In der Kürze liegt die Würze”

Spanien

Stellplatz-Fakten:

Koordinaten: N40°07`39-E 00°09`32” Öffnungszeiten: ganzjährig Mittagsruhe/ Nachtruhe Mittags: nein Nachts: ja Preise: 1 Wohnmobil, 2 Personen und 1 Hund: 22,- € / Übernachtung März 2022 miit Acsi Campingcard Anzahl der Plätze: ca. 520 Stellplätze Beschaffenheit: Schotter Strom: ja Wasser: ja Entsorgung: ja Duschen: ja Toiletten: ja Hunde erlaubt: ja Wlan: ja Kiosk: ja Brötchen: ja Schwimmbad: ja Bewacht: ja Bewertung :

September bis November 2022

Im September ging es wieder nach Spanien, wir fuhren von Norddeutschland über die Schweiz nach Spanien. In Morges, am Genfer See übernachtenten wir, am nächsten Morgen ging es dann direkt weiter nach nach Torre de la Sal bei Oropesa auf dem Campingplatz Bravo Playa (Torre La Sal 2), auf eine zusätzliche Übernachtung an der Costa Brava verzichteten wir und fuhren durch. Unser „Stammplatz“ war schon frei. Zwei Tage frührer als geplant haben wir am 12. September um 17:30 Uhr eingecheckt und noch am gleichem Abend alles aufgebaut. Das Vorzelt haben wir ersteinmal als Versorgungszelt hinter dem Wohnmobil aufgebaut. Die Baustelle dierkt neben dem Camingplatz ist so gut wie fertig aber noch unbewohnt. Es sind tatsächlich noch 4 weitere Blöcke geplant, auch auf der gegenüberliegenden Strassenseitn neben dem CP Ribamar wurde ein Bauschild aufgestellt, hier sollen Reihenhäuser gebaut werden. Auch in „Klein Mexico“ (die Gebäude in Torre de la Sal direkt am Strand) gibt es nichts neues, die Gebäude sollen von Investoren aufgekauft werden um weitere Bauprojekte durchzuführen. Der Widerstand läuft noch, hoffentlich wird der Protest Erfolg haben. Das Wetter allgemein Das Wetter war bei der Ankunft stark bewölgt und mit 30 Grad sehr warm und schwül. Vom 14. bis September bis 1 Oktoberwoche war bis auf das Unwetter eigentlich ganz gut und immer sehr schön warm. Auch bis zum 10. Oktober war eigentlich immer Strandwetter. In der Nacht zum 11. Oktober regnete es die ganze Nacht und auch dann den ganzen Tag. Das Unwetter In der Nacht zum 18. September kam dann das Unwetter, das Wasser stand auf unserem Platz 47 cm hoch und um ca. 4:00 Uhr sind wir mit dem Wohnmobil vom Platz gefahren um ein Einlaufen des Wasser in das Wohnmobil zu verhindern. Vorzelt und E-bikes haben wir zurückgelassen. Um ca. 05:30 Uhr wurde dann der Campingplatz evakuiert, alle Personen mußten den CP mit Personalausweis bzw. Reisepass verlassen. Der Campingplatz wurde nun von der Guardia Civil bewacht. Gut war das der CP-Betreiber dann Busse organisierte, die Busse brachten dann viele (durchnäste) Camper in eine nahegelegene Sporthalle, Stadion und Hotels und wurden dort versorgt. Nach Stunden der Ungewissheit entspannte sich die Lage wieder und der CP wurde wieder freigegeben und die Aufräumarbeiten am eigenen Platz begannen. Strand Der Sandstrand war in der ersten Wochen sehr breit und lang vorhanden, der Strand wurde bis Ende September regelmäßig mit dem Trecker gereinigt, ab Oktober wurde der Strand ersteinmal nicht mit dem Trecker bearbeitet, erst am 13 Oktober zur schön Wetter-Periode wurde der Strand wieder hergerichtet. Unsere Nachbarn: Viele unsere Bekannten waren schon da oder trudelten nach und nach ein. Unser Nachbarn Klaus u. Rita sowie Peter und Beate haben wir in unserem Reisezeitraum leider nicht gesehen. Auch Günter war nicht da. Fahrradtouren Da das Surfbrett wegen Rückenprobleme zu Hause blieb, wurden umsomehr Fahrradtouren unternommen. Für die ausgedehnten Touren wurden die Fatbikes genommen, für die kleinen Touren und zum Einkaufen sowie Marktbesuche die kleinen Klapp- E-Bikes. Von der Aussicht her die schönste Tour war sicherlich die Tour nach Penìscola mit Jürgen, über Torrenostra nach Alcocebre und dann über den Park Natural de la Serra d´Irta. Die technisch anspruchvollste MTB-Tour war sicherlich die Tour von Torre La Sal nach El Ventorrillo.
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